Nordnamibia

Etosha Nationalpark

Die sogenannte "Etosha-Pfanne" in Namibia schimmert schon von weitem mit einer weißen, in der Sonne gleißenden Schicht aus lehmhaltigem Salz. Für eine Namibia Rundreise ist Etosha ein absolutes "Muss", denn hier leben weit über 100 Säugetierarten, darunter Elefanten, Geparden, Leoparden, Spitzmaulnashörner, Streifengnus, Giraffen, Steppenzebras, die seltene Antilopenart Schwarznasenimpala und die Pferdeantilope. Am besten beobachten Sie die Tiere ganz aus der Nähe, wenn sie Abends an die Wasserlöcher kommen - von einer Parkbank aus hinter einem sicheren Wall sitzend. Die Tiere scheint das leise Klicken der Kameras und die Witterung "Mensch" nicht weiter zu stören - sie stillen ungerührt ihren Durst und achten eher auf herannahende Löwen.... Früher gab es hier übrigens einen 6.000 Quadratkilometer großen Binnensee. In der Sprache der Ovambo heißt die Pfanne "Ort des trockenen Wassers".

Logenplätze für Tierbeobachtungen Nur in den seltenen Jahren mit reichlichem Niederschlag füllt sich die Pfanne mit Wasser, tränkt den porösen Kalkboden und speist umliegende Wasserlöcher über einen erstaunlich langen Zeitraum. Der Etosha National Park verfügt über drei Restcamps: Okaukuejo (Haupteingang des Etosha Parks), Namutoni (ehemaliges Fort der Schutztruppe, wo es ebenfalls eine Zufahrt zum Park gibt) sowie Halali (kein Zugang außerhalb des Nationalparks), jeweils rund 70 Kilometer von den beiden anderen Camps entfernt. Für jedes Restcamp nehmen Sie sich bestenfalls mindestens ein bis zwei Tage Zeit, um Tiere an den Wasserlöchern in der Umgebung beobachten zu können.

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